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Allgemeines:
Vor- & Nachname: Clarissa - eine etwas abgeänderte Form von dem französischen Vornamen Clarice. Heaven ist mein Zweitname und mein Nachname lautet Capulet - ich komme also aus Frankreich.
Spitzname: mir ist es am Liebsten, wenn jeder mich Clary ruft.
Alter: süße 16 Jahre alt
Geburtstag: 12. 07.
Herkunft (Geburtsort + jetziger Wohnort): geboren wurde ich in einem Pariser Apartment, wohne aber inzwischen bei meinem besten Freund zu Hause in dem schönen alten Manhattan.
Art (Magier, Vampir, Werwolf): Halbvampir
Gabe: kann alle Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, in gewissem Maß auch Reden) durch reine Willenskraft betäuben.
Haus: Blackwood
Aussehen:
Augenfarbe: meine Augen sind von einem hellen Braun mit einem leichten Grünstich vermischt.
Haarfarbe: sind braun - ich spiele aber mit dem Gedanken sie Rot zu färben.
Größe: 1, 76 m - zufrieden stellend, finde ich
Gewicht: 52 kg - viele behaupten, ich wirke leicht abgemagert, was leider auch stimmt
Statur: sehr dünn, vielleicht sogar zu dünn. Ich habe nur wenig Busen, wenig Hintern aber dafür lange Beine. Seltsamerweise finden mich viele Jungs hübsch und einige Mädchen sind eifersüchtig auf meine schlanke Linie.
Besondere Merkmale: meine auffälligen Augenbrauen, diese habe ich von meiner Mutter geerbt.
Charakteristisches:
Familie:
#Mutter: Veronique Capulet / Mensch, später Vampir / 21 Jahre alt bei ihrer Verwandlung / Veronique war ebenfalls ein Opfer der Intrigen meines Vaters. Sie wurde nach meiner Geburt von meinem Vater verwandelt, zuerst wollte er sie sterben lassen, tat es dann aber aus unergründlichen Gründen doch nicht. Er benutzte sie nur, um ein Kind zu bekommen und verlor nach meiner Geburt jegliches Interesse an ihr. Veronique war liebevoll, beschützerisch und auch naiv. Sie und ich hatten die typische Mutter-Tochter-Erziehung und ich wünschte, sie wäre noch am Leben.
#Vater: Henry Capulet / Vampir / 1036 Jahre alt / wie beschreibe ich ihn nur am Besten? Er war arrogant, verführte willentlich meine Mutter nur um ein Kind zu bekommen und war nur auf sein eigenes Wohl aus. Zwar liebt er mich, allerdings auf eine besitzergreifende Art und Weise. Er sieht mich als sein Eigentum an und nicht als eigenständige Persönlichkeit. Ich bin ganz froh, dass er nicht weiß wo ich bin und hoffe, dass das auch so bleibt. Seinen Jähzorn kenne ich nur zu gut und ich will mir gar nicht vorstellen, wie zornig er sein wird, wenn er mich finden sollte.
#Geschwister: habe ich leider keine
Lebenslauf: Geboren wurde ich an einem sonnigen, warmen Frühlingstag vor ca. 16 Jahren in Paris, der Stadt der Liebe. Es war eine Hausgeburt und nur knapp kam meine Mutter mit ihrem Leben davon. Henry beanspruchte mich schon seit meiner Geburt für sich und als er mich im Arm hatte, interessierte ihn das Schicksal meiner Mutter nicht mehr. Doch aus einem Gnadenakt heraus verwandelte er meine Mutter am Tage meiner Geburt. Man kann sagen, ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Henry verwöhnte mich und behandelte mich wie seine kleine Prinzessin. Allerdings mochte ich meine Mutter mehr, was er auch spürte. So dauerte es nicht lange, bis er eifersüchtig wurde und versuchte einen Keil zwischen Mum und mich zu treiben. Henry sah mich als sein Eigentum an, ließ mich nie aus den Augen und sperrte mich sozusagen in einen goldenen Käfig. Nur in seiner Begleitung durfte ich an die Sonne. Mein Vater machte keinen Hehl daraus, dass ich ihm gehörte und meine Mutter ein kleines Übel für ihn war. Er brachte so gut wie jede Nacht eine neue Geliebte mit, aber meine Mutter glaubte immer noch daran, dass er sie doch liebte und nicht nur benutzt hatte.
An meinem fünften Geburtstag nahm mich mein Vater auf die Jagd mit. Auf die Menschenjagd. Ich wusste zwar, dass er ein Vampir war doch in meinem naiven Kinderglauben dachte ich, er würde nur Tierblut drinken. Es war schrecklich, besonders als er mich dazu zwang, ebenfalls Menschenblut zu trinken. Mein Opfer war ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter und als wir nach Hause kamen weinte ich nicht, saß nur stumm in einer Ecke und trauerte um das verlorene Leben. Ab da verlor ich vollständig das Vertrauen in meinen Vater. Ich sah ihn als das an, was er war. Ein Monster.
Henry war aber noch nicht fertig mit mir. Er nahm mich immer häufiger zu diesen "Beutezügen" mit und zwang mich Menschen das Leben zu rauben. Veronique war zu naiv oder blind vor Liebe zu meinem Vater um mich vor diesem Wahnsinn zu beschützen. Sie ließ es einfach zu.
Es half auch nichts, das ich wusste, dass die Gabe meines Vaters bei ihr am Werk war. Denn Henry kann Gefühle manipulieren und es ist sehr schwer, gegen seine Gabe zu bestehen.
Ein Jahr nach meiner ersten Jagd lernte ich meinen besten Freund Lucas kennen. Es war Nacht und ich hatte mich nach draußen geflüchtet, während meine Mutter schlief und mein Vater mit seiner Geliebten beschäftigt war. Alleine saß ich auf meinem Lieblingsbaum in der Gartenanlage, die gleich neben unserem Apartment lag. Sternenklar und schwül war die Nacht. Tief in Gedanken versunken bemerkte ich erst spät, dass jemand die Anlage betrat und beim Baum stehen blieb. "Darf ich raufkommen?", fragte es da von unten und erschrocken sah ich unter mir einen etwa gleichaltrigen Jungen stehen. Ich zuckte nur die Schultern, er kletterte daraufhin behände zu mir herauf und setzte sich neben mich. Er erklärte mir, er hieße Lucas und sei erst hierher gezogen, uvm. Ich schwieg nur, aber als es am nächsten Tag wieder dunkel wurde, war ich wieder auf dem Baum und wartete auf ihn. Der Grundstein für unsere Freundschaft war gelegt. Mit der Zeit wich meine Verschlossenheit, bei Lucas Art hatte ich keine andere Wahl als aufzutauen. Mein Vater bemerkte von meinem Wandel nichts, aber meine Mutter. Sie sprach mich zwar nicht darauf an, aber oft lag ein wissender Ausdruck in ihren Augen, wenn ich abends aufgeregter wurde.
Nach einiger Zeit lernte ich den Rest von Lucas Familie kennen und fühlte mich bei ihnen um einiges wohler, als bei mir zu Hause. Sie nahmen mich wie ihre eigene Tochter auf.
Die nächsten Jahre verliefen ruhig, doch als ich 10 Jahre alt war, drehte sich mein Leben erneut um 360° Grad. Die Wirkung von Henrys Gabe ließ bei meiner Mutter nach und sie realisierte, dass wir von meinem Vater weg mussten. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion flohen wir nach Manhattan, wo ich seitdem auch wohne. Kurz zuvor war Lucas nach Manhattan umgezogen und wie es der Zufalle wollte, zog ich dieses Mal bei ihm in die Nachbarschaft. Endlich konnte ich Mum Luc und seine Familie vorstellen. Ich war glücklich. Doch das hielt nicht lange an. Vater suchte uns und meine Mutter fällte eine folgenschwere Entscheidung. Sie fuhr zurück nach Paris, stellte sich meinem Vater und versuchte ihn umzubringen. Leider erfolglos. Sie starb und die MacGraths nahmen mich bei sich auf, versteckten mich vor Henry.
Als Luc und ich alt genug waren, wurden wir beide in die Antwood eingeschult und sind seitdem dort.
Mein Vater sucht mich wahrscheinlich immer noch, ich hoffe nur, er wird mich niemals finden.
Charakter: Von meinem Charakter her ähnele ich in gewissen Charakterzügen stark meinem Vater. So bin ich beispielsweise listig und kenne viele Tricks, um meinen Willen zu erreichen. Glücklicherweise bin ich nicht naiv wie meine Mutter, aber unglücklicherweise fällt mir Vertrauen zu fassen sehr schwer. Wer mein Vertrauen erlangen will, muss sich schon schwer anstrengen. Eine besonders herausstechende Charaktereigenschaft ist mein großer Ehrgeiz. Durch eben diesen Ehrgeiz habe ich mir einige Probleme eingebrockt, aber er birgt auch gewisse Vorteile. So bin ich sehr strebsam, fast schon zu streberhaft. Lernen macht mir Spaß und Neues zu erlernen fällt mir nicht schwer. Wenn ich ein Ziel vor Augen habe, dann tue ich alles, um es zu erreichen - ebenfalls ein Charakterzug von Henry.
An Selbstbewusstsein mangelt es mir nicht, ebenso wenig wie an Intelligenz. Dank Lucas bin ich offener, weniger verschlossen und lasse auch Leute näher an mich heran.
Allerdings neige ich stark zu Depressionen, die mich immer wieder überfallen. Wenn ich wieder so einen "Überfall" habe, falle ich in ein tiefes Loch, aus dem ich fast nicht mehr heraus komme. Meine Vergangenheit hat mich stark geprägt und es ist schwer, aus mir schlau zu werden.
Sport ist ein Graus für mich, ich bin ein richtiger Morgenmuffel. Lucas und ich sind ein Herz und eine Seele, wir sind schier unzertrennlich und nennen uns scherzhaft "Zwillinge".
Ich bin nicht ein gefühlsduseliger Mensch, aber als kaltblütig würde ich mich nicht bezeichnen. Ich weise gewisse Führungspersönlichkeiten auf, was auch der Grund ist, warum ich Schulsprecherin geworden bin. Seit dem Tod meiner Mutter habe ich nicht mehr geweint und stehe mir diese Schwäche auch nicht zu. Es bleibt noch zu sagen, dass ich überhaupt nicht mit Tieren klar komme und technisch begabt bin ich ebenfalls nicht.
Stärken:
+ Kämpferin
+ Ehrgeiz
+ Lernbereitschaft
+ Intelligenz
+ Zielstrebigkeit
Schwächen:
- List
- für Depressionen stark anfällig
- fasst nur langsam Vertrauen
- sieht Schwächen als falsch an
- frisst Probleme in sich hinein, anstatt sie Anderen zu erzählen
Vorlieben:
+ Bücher
+ etwas mit Freunden unternehmen
+ sternenklare Nächte
+ Menschen, die mich zum Lachen bringen
+ Spaghetti Bolognese
Abneigungen:
- schwarzer Kaffee
- Sport
- früh aufstehen
- Zwang
- Henry
- Depressionen
Schulisches:
Klasse: 5. Klasse
Lieblingsfach: ich zähle einige Fächer unter dieser Rubrik, aber mein liebstes Fach ist wohl Zaubertränke.
Hassfach: das ist nicht schwer, Pflanzenkunde natürlich^^
Besonderes Amt: Schulsprecherin (?)
Soziales:
Beziehungsstatus: auf der Suche ^_^
Vergeben an?: ähmm... so weit ich weiß niemand
Beste(r) Freund(in): Lucas McGrath [andere/r beste/r Freund/in werden noch gesucht]
Freunde: [ werden gesucht]
Bekannte: ein paar, die Meisten aus der Schule
Feinde: mein Vater, und vielleicht noch die ein oder andere Person
Lösungssatz: Who´s the baddest witch
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