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Penny Mason
Es ist Dienstag, der 02. September 2020 und somit der erste Schultag für die Schüler/innen und Lehrer der Antwood Academy.

Uhrzeit: 06:00 bis 08:00 Uhr
Wetter: regnerisch, 12°C


Gastaccount: Wanderer
Passwort: antwood

Es werden dringend Angestellte, Lehrkräfte und Mooncastle Schüler gesucht! Ebenso wie junge Schüler, Hauslehrer und männliche Charaktere!
Vertrauensschülerposten sind noch frei!
Vorerst herrscht Aufnahmestopp für ältere und weibliche Schüler!

Profil für Alex Krum

Alex Krum



Allgemeine Informationen
Registriert am: 16.11.2013
Zuletzt Online: 13.01.2014
Geschlecht: keine Angabe




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29.12.2013
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
29.12.2013 17:52 | zum Beitrag springen

{cf: Brücke über einem kleinen Bach}Außer Atem, da sich meine Schritte wie von selbst beschleunigt hatte, stieß ich die Tür auf und sah mich um. "Hallo?" rief ich, doch niemand antwortete. "Na super, wenn man hier verreckt, würde einem niemand helfen, weil niemand DA ist." knurrte ich wütend und führte meine Schwester zu einem der Betten, um die Tür, die wohl zu den privaten Räumen der Krankenschwester führten, anzusteuern.
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
29.12.2013 17:49 | zum Beitrag springen

Einen Moment lang stierte ich wütend vor mich hin, sprang jedoch sofort auf, um zu meiner Schwester zu eilen. "Das hat sich absolut nicht gut angehört." meinte ich mit Sorge in der Stimme. Vorsichtig zog ich sie auf die Beine und legte ihr einen Arm um die Hüfte, auch wenn ihr Handgelenk verletzt war. "Ich bring dich zum Krankenflügel." sagte ich bestimmt und ohne jegliche Widerrede zu akzeptieren. {tbc: Academy, Fünfter Stpck, Krankenstation}

27.12.2013
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
27.12.2013 23:52 | zum Beitrag springen

Ich zog die Knie an, unterbrach dabei nicht die Blitze, die nun zwischen meinen Fingerspitzen hin und her sprangen. Ich hatte meine Gabe mittlerweile so weit unter Kontrolle, dass ich milimetergenau steuern konnte, wo ein kleiner Blitz erschien. Früher stand meistens mein kompletter Körper unter Strom und jeder Kontakt zu anderen Menschen hätte tödliche Konsequenzen gehabt. Seufzend ließ ich die Hände sinken und leitete den restlichen Strom in das Holz der Brücke. Leider hatte ich meinen Zeichen...

26.12.2013
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.12.2013 21:58 | zum Beitrag springen

"Werden sie." meinte ich leise und ließ kleine, zuckende Blitze zwischen meinen Händen hin und her wandern. Das Donnergrollen am Himmel unterstrich das, was ich immer tat, wenn ich an Igor denken musste und Wut in mir aufstieg. "Irgendwann kommt der Tag und dann..." Ja, was würde ich dann tun? Sie alleine stehen lassen, sich selbst und der Welt ausgeliefert. Ein gehässiges Lächlen huschte über meine Lippen, doch mein schlechtes Gewissen wischte es mir wieder aus dem Gesicht.
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.12.2013 21:41 | zum Beitrag springen

Ich wich meiner Schwester aus, ließ die Umarmung dann aber zu. Schließlich war sie die einzige aus meiner Familie, die mich wirklich verstand. Sie stand ebenso wie ich im Schatten ihres Zwillings, so wie ich immer mit Igor verglichen wurde. Nur hatte ich das unbeschreibliche Glück, dass Igor der einzige war, der nicht mit einer Gabe gesegnet worden war. Gesegnet, dachte ich abfällig und löste mich wieder aus der Umarmung. "Lass dich nicht unterkriegen, Prinzesschen." meinte ich aufmunternd. Unse...
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.12.2013 14:21 | zum Beitrag springen

Ich riss mich weider zusammen und löste meine Finger, die vor Anstrengung schmerzten, von dem Holz. Kraftlos setzte ich mich wieder und starrte eine Weile gedankenverloren vor mich hin. Kraftlos zuckte ich mit den Schultern und sah dann meine Schwester an. "Tat, nicht. Psscht, alles ist gut." Ich wollte sie doch nicht zum weinen bringen, ich wollte sie nicht verletzen, ich wusste doch, dass sie nichts dafür konnte. Ein tiefer Abgrund schien sich unter mir zu öffnen. Ich war ein Monster und würde...
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
26.12.2013 14:02 | zum Beitrag springen

Erschrocken sprang ich auf und betrachtete den Jungen, der am Boden lag und zuckte. Mir war schmerzlichst bewusst, wieso er so zuckte - schon einmal war meine Gabe aus mir heraus gebrochen und ich hätte den besten Freund von Igor fast getötet. In diesem Moment vergas ich vollkommen, dass meine Schwester daran Schuld hatte, und drückte mich gegen die Balustrade in meinem Rücken, die in meiner Wahrnehmung eine kalte Steinmauer war. Ein erstickter Schrei entfuhr meinen Lippen. Plötzlich verschwande...

25.12.2013
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
25.12.2013 20:39 | zum Beitrag springen

Ich verdrehte die Augen zum Himmel und murmelte irgendwas unverständliches in meinen imaginären Bart, das soviel wie Gott, steh mir bei hieß. "Bist ja alt genug." sagte ich schließlich beißend und sah sie wieder an. So schnell, wie meine plötzliche Wut gekommen war, so schnell verdammte sie auch wieder und ich schenkte meiner Schwester einen verständnisvollen Blick. Am Himmel zuckte immer noch das Gewitter, was mich jedoch nicht im Geringsten störte, schließlich war Elektrizität meine Welt, mein...

22.12.2013
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.12.2013 22:34 | zum Beitrag springen

"Dass du dich verletzt hast?" schlug ich vor. "Zum Beispiel beim... Sport oder so." Das klang doch ziemlich glaubwürdig, obwohl mir das niemand abnehmen würde. Die Couchpotatoe der Familie Krum, das schwarze Schaf... ich seufzte leise. Wieso musste mein Leben auch so bescheuert sein? Wieso musste mein Vater ausgerechnet Viktor Krum sein? Ich hatte schon mein ganzes Leben lang Erwartungen zu erfüllen und musste mich gut benehmen, musste in die Gesellschaft passen, ob es mir passte oder nicht. Nie...
Alex Krum hat eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben
22.12.2013 21:11 | zum Beitrag springen

"Du solltest damit zum Heiler." meinte ich bestimmt und mein Blick haftete auf ihrem Handgelenk, das sie sich entweder verstaucht oder gebrochen hatte - genau konnte ich das jedoch nicht sagen, schließlich war ich kein Experte. Bei meinem Herzen war es jedoch ziemlich klar: es war weder verstaucht, noch ganz gebrochen, es war gefangen, in Ketten gelegt und allen Anschein nach zum Tode verurteilt. Ich wusste nicht genau, ob ich ihre Worte wahr genommen hatte oder der Wind mir etwas flüsterte, den...



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